Viele Unternehmen wollen ihre Vertriebsdaten für KI gestützte Auswertungen & KI-Agents nutzen – aber nicht jedes CRM-System ist dafür bereit. Diese fünf Fragen zeigen dir, ob deine Daten eine solide Basis für echte Umsatzprognosen bilden:
Hast du genug Daten?
Mindestens 500 abgeschlossene Verkaufschancen aus den letzten 12–24 Monaten sind ideal.
Nur wer ausreichende und valide Daten aus der Vergangenheit hat, kann Zukunft berechnen.
Sind deine Einträge sauber und vollständig?
Fehlende Felder oder widersprüchliche Bezeichnungen führen zu fehlerhaften Modellen.
Saubere Daten sind wie klare Sprache – sie verhindern Missverständnisse.
Nutzt dein Team einheitliche Prozesse?
Wenn jede Person Leads anders erfasst, entstehen Dateninseln statt Erkenntnisse.
Einheitliche Abläufe machen KI überhaupt erst lernfähig.
Spiegeln deine Daten die Realität bzw. deine aktuelle Situation wider?
Neue Produkte, Märkte oder Zielgruppen? Dann müssen alte Daten angepasst oder getrennt betrachtet werden. KI kann nur erkennen, was sie auch schon gesehen hat.
Prüfst du regelmäßig die Datenqualität?
Ein kurzer Check pro Monat reicht oft aus, um deine Grundlage stabil zu halten – und die KI-Ergebnisse verlässlich.
Wir sehen es in den meisten Projekten. Viele wollen KI im Vertrieb einsetzen, aber ihre Datenbasis hält nicht mit. Bevor du in neue Tools investierst, lohnt sich der ehrliche Blick ins deine CRM-Daten.
Wenn du wissen willst, wo du stehst – und wie du dein CRM wirklich KI-fit bekommst – lass uns sprechen.
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